Sonntag, 16. Mai 2010

Hauptbahnhof Berlin

Schließlich fahren wir mit dem Regionalexpress von Potsdam nach Berlin.
Übrigens, es geht doch: jeder Waggong der Züge in der Region Berlin hat ein Fahrradabteil!



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Eisenbahn-Brücke über den Templiner See

Wir fahren über die Brücke Richtung Potsdam. In einem Gartenlokal auf der anderen Seite essen Geb und ich jeder 1,5 Nudelgerichte, bevor wir zum Bahnhof aufbrechen.
Warum 1,5?
Der arme Rei entschloss sich plötzlich (nach der Bestellung), noch einmal nach Werder zurückzufahren, um dort seine am Vortage verloren gegangene Brille zu suchen.
Also blieb es an uns nach dem alten Verfahren zu arbeiten:
Lieber den Magen verrenken, als dem Wirt was schenken - und Rei's bestelltes Essen unter uns aufzuteilen


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Havelsee bei Caputh

Die ersten Sonnenstrahlen auf unserer Tour, im schönen Landschaftsgarten vom Schloss Caputh mit Blick auf den Templiner See.


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Einsteins Erbin

In Caputh werden wir exklusiv als einzige Gäste durch Einsteins Wohnhaus geführt. Die Erklärungen dazu liefert eine energische Dame, die uns über Einsteins Gewohnheiten aufklärt.
Das Haus beeindruckte uns durch seine große Schlichtheit.
Einstein verbrachte lediglich 3 Sommer dort, von 1929 - 1932.




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O-Ton aus Brandenburg

Zwei ältere Leute unterhalten sich und bestätigen sich gegenseitig, dass das Wetter gestern wirklich schlecht war, es einfach schlechter nicht vorstellbar war. Somit war die einzig richtige Reaktion hierauf:

Jestern,
meine Frau sacht ooch ,
heute jehn wa nich raus



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Mit der Fähre nach Caputh

Wir nahmen die Fähre, die es laut einem Schild schon seit 158 Jahren gibt, von der Halbinsel aus zwischen Schwielowsee und Templiner See Richtung Caputh

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Samstag, 15. Mai 2010

Abends in Werder

Auf der Werderinsel gibt es eine eine Gaststätte, in der VIPS verkehren, z.B. Günther Fitzmann, Franz Müntefering, Brigitte Mira, Herbert Grönemeyer, Horst Buchholz u.a.





3 weitere VIPS zeigt das Foto kurz vor dem Betreten der Kneipe.


Ein wirklich ungewöhnliches Interieur. Besonderheit:
Ein Vertikal-Plattenspieler für Vinyl-Platten


Ebenfalls auf der Werderinsel ist ein Italiener mit einer Spezialität: 1m Pizza

Das ist echte Arbeit, aber bekanntlich wächst der Mensch mit seinen Aufgaben. Den Abschluss des Abends bildet das Pokalendspiel Bayern München - Werder Bremen (4:0), welches wir uns in unserem Ferienhaus in Werder, natürlich bei Bier, ansehen.


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Trabbi

Und es gibt sie noch, die Trabbis, wenn auch etwas unklar..


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3 mal in Potsdam

Hier sieht man eine sehr selten vorkommende Erscheinung:



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Palast der DDR




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Potsdam

Was tun bei Regen?
Wir gehen zur Bushaltestelle mit dem Ziel, nach Caputh (Einsteinhaus) zu fahren. Jedoch fuhr der wartende Bus nur nach Potsdam. Also waren wir wenig später am Brandenburger Tor.



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Regen und nun?

Wir werden von unserem freundlichen Vermieter zum Frühstück in die Stadt gefahren.










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Nichts als Regen

Nun ist er da, der große Regen. Wir haben uns erst einmal auf die andere Seite geworfen und schlafen weiter. Unser schönes Programm für den Samstag fällt wohl ins Wasser: Werder-Insel, Einsteinhaus in Caputh, Potsdam











Freitag, 14. Mai 2010

Havel bei Werder

3 Männer auf dem Steg


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Luebbenau-Königswusterhausen

Kälte umfängt uns am frühen Morgen. Getrieben von der Frage, wo wir Quartier für die nächste Nacht finden, kehren wir in ein kleine Bäckerei ein und nutzen die Vorteile moderner Kommunikationstechnik: es gelingt uns, ein Ferienhaus für 2 Nächte in Werder/Havel zu buchen. Dann beginnt eine winterliche Fahrt durch den "Maienwald". Das Navigationssystem versagt und zurückgeworfen auf traditionelle Orientierungstechniken gelingt es uns mittags den Ort Halbe zu erreichen. In einem von DDR Ambiente geprägten Ort kaufen wir in einem Supermarkt der 50er Jahre ernährungsphysiologischen Müll ein. Frierend und appetitlos stärken wir uns auf einer Parkbank. Bei starker Bewölkung in trostloser Umgebung, bedroht von der Aussicht auf Regen, treten wir zum Finale des Tages, ca 25km, an. Der Weg führt uns durch eine schöne Landschaft, die wir kaum wahrnehmen können, weil die Beschaffenheit der Straße katastrophal ist ( Betonplatten). Erschöpft aber glücklich erreichen wir Königs Wusterhausen. Eine entspannte


Bahfahrt führt uns nach Werder. Hier empfängt uns ein museumsreifes, kleinbürgerliches Ambiente der 60er Jahre.


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In the Woods

Kiefernwälder, soweit das Auge reicht und manchmal merkwürdige Gestalten darin





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Donnerstag, 13. Mai 2010

Luebbenau

Cottbus verlassend fahren wir auf einer aufgegebenen Bahntrasse die Route "de gurke". Auf dem Weg durch den von Wasserkanälen durchfurchten Spreewald kommt es zu mannigfaltigen Begnungen mit schwer oder minderschwer alkoholisierten Männern. In Lübbenau besteigen wir einen Stocher-Kahn und erleben die Wasserwelt des Spreewalds aus neuer Perspektive.





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Spreewald

Eine Kahnfahrt, die ist lustig





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Mittwoch, 12. Mai 2010

Ankunft in Cottbus

Nach 6 Std Bahnfahrt sind wir nun endlich auf dem zentralen Marktplatz angekommen.
Lassen es uns bei Lübzer Pils gut gehen.


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Dienstag, 11. Mai 2010

Vor der Fahrradtour 2010

Es ist 01.15, die Sachen sind gepackt und auf dem Fahrrad. Leider ist die Wettervorausschau nicht sehr rosig, es ist kalt gemeldet und regnerisch. Als große Neuigkeit gibt es dieses Jahr die Navigation mit dem iPhone. Hierfür ist auf meinem Fahrrad eine Vorrichtung mit Case, die das iPhone aufnimmt und es gibt auch die Möglichkeit des Aufladens mit dem Nabendynamo. Bin echt mal gespannt, ob das alles klappt